Blog.Was mich bewegt...
...lass mich Dir Gesellschaft leisten mit meinen Worten...
Wieso eigentlich Meinherzensweg?Heute wird es etwas persönlicher meine Liebe 😊 Mir fällt das beim Schreiben leichter, als wenn ich dir das so erzählen müsste, bzw. wollte. Da kommt es auch immer darauf an. Wer vor mir ist. Einer Kassiererin würde ich nicht von Meinherzensweg erzählen, außer sie hätte mich erkannt und würde wissen wollen, was ich eigentlich mache und warum ^^ Das kommt wohl eher selten vor. Zum Glück, denn ich stehe nicht gern im Mittelpunkt. Magst du es dir gemütlich machen, um meinen Worten in Ruhe zu folgen. Mir ist es immer sehr wichtig, dass du dir Zeit nimmst für dich. Darum geht es auf Meinherzensweg vor allem. Dass du dich mit dir wieder verbunden fühlst und das tust, was dir guttut. Das haben viele von uns introvertierten vergessen, weil sie gelernt haben sich eher der lauten, schnellen Welt anzupassen, weil die scheinbar die „Norm“ vorgibt. Dem ist nicht so. Du kannst lernen unabhängig von den Meinungen anderer selbstbewusst und mutig deinen Weg als introvertierte, angestellte Mama erfolgreich zu gehen. Wie ist Meinherzensweg entstanden….? Es war 2015, ich arbeitete in einer Bäckerei mit Café mit den besten Kollegen, die man sich vorstellen kann. Die Arbeit an sich war nicht so besonders. Ich hasste es immer schon zu verkaufen und Menschen etwas anzudrehen. Das lag wohl an meiner damaligen Einstellung zum Verkaufen 😉 Denn wenn es etwas gibt, was du brauchst, dann ist es ja wichtig, dass du es auch für dich bekommst und du es erwerben kannst. Grundnahrungsmittel zum Beispiel, die sehr wichtig sind, damit wir uns psychisch sicher fühlen. Mein offenes Ohr war wie eine offene Tür für jedes Problem von Menschen in meinem Umfeld Nun zurück zum Thema Entstehungsgeschichte von Meinherzensweg. Damals arbeitete ich in der besagten Bäckerei und die Arbeit war okay. Mein Arbeitsumfeld war okay, die meisten Kollegen waren im Stress, konnten keine Grenzen setzen, machten viele Überstunden. So wie ich auch. Und damals lud ich mir immer noch die Sorgen und Nöte meiner Kolleginnen auf, weil ich einfach immer schon gut zuhören konnte und somit - mein offenes Ohr wie eine offene Tür war für jeden der Probleme hatte. Ich konnte also damals auch noch keine Grenzen setzen, geschweige denn wahrnehmen, dass ich sie hatte. Ich kannte mich selbst noch zu wenig und wusste selbst nicht wer ich bin und war. Dazu kam, dass an einem Wochenende Anfang des Jahre 2015 etwas geschah, wovon ich schon immer, mein Leben lang gewusst hatte, dass es irgendwann passieren würde. Mein Vater nahm sich das Leben. Er hatte seitdem ich denken konnte eine psychische Krankheit. Seit diesem Ereignis wurde ich dermaßen auf mich selbst zurückgeworfen, sodass ich endlich lernte bei mir zu schauen, wer ich eigentlich war und was ich wollte. Das ist bis heute ein Weg, und war damals wie ein Anfang für mein jetziges Leben, welches ich heute in Reichtum und Fülle erlebe und das täglich. Inklusive aller anderen Gefühle in der Palette wie Trauer, Scham, Ärger, Hilflosigkeit, Angst. Und all diese Gefühle auf eine gesunde Weise, sodass ich sie als Wegweiser sehe um meinen Weg anzupassen, auszudrücken, was ich will und brauche. „Was brauche ich heute damit es mir gut geht?“ Was heißt das genau? Ich gehe täglich in Verbindung mit mir. Frage mich „Was brauche ich heute damit es mir gut geht?“ Und dann handle ich so gut es geht danach. Das kann dann sein, dass ich morgens mit meiner Tochter spazieren gehe, mir ein Eis gönne, die Füße hochlege, `nen Tee trinke oder auch einfach mal Tacheles rede! Sage was ich will und was ich nicht will, was mir wichtig ist in diesem Moment. Das kann auch sein, dass ich mal 2 Tage komplett weg bin aus meiner Familie und nur was für mich mache. Das kannst und willst du dir nicht vorstellen, weil du Vollzeitmama sein willst und bist? Dann bist du hier falsch 😊 Gut wenn man früh spürt, was nicht für einen passt. Dann kann man getrost Energie und Zeit sparen. Wenn du jedoch angestellte introvertierte Mama bist, die in einer Partnerschaft lebt und nur noch rutiert und sich am liebsten mal raus nehmen würde, um sich selbst wieder zu spüren, dann herzlich willkommen 😊 Alles andere kommt nach und nach…. Zurück zu meiner Geschichte. Die Vivienne von 2015 wusste nicht, was sie konnte und was sie eigentlich wollte. Die wusste nur, was sie nicht konnte und dass sie oft sehr traurig und niedergeschlagen war. Aber wieso, davon hatte sie nur einen blassen Schimmer. Damals, nach dem Tod von meinem Papa war ich so motiviert und entschlossen, jetzt will ICH endlich leben! Denn ich lebte in einer ungesunden Beziehung und wusste noch nicht, dass ich auch sehr gut ohne meinen Partner, oder sogar noch besser dran war. Ich beendete diese Beziehung und zog für einen neuen Job auf eine Insel, um dort zu arbeiten und ein neues Leben zu beginnen. Nach ein paar Monaten holte mich nur leider meine Vergangenheit wieder ein. Da ich noch nicht gelernt hatte mit meiner Trauer umzugehen. Und damals wollte ich mit meiner Vergangenheit nichts mehr am Hut haben, wenn ich ehrlich bin. Vielleicht kennst du das auch? Damals wollte ich mit meiner Vergangenheit nichts mehr am Hut haben Nun das funktionierte damals also nicht, dass ich alles hinter mir lies und neu anfing, wie geplant. Ich wurde krank und musste mich mit mir und meinen Themen beschäftigen. Über die nächsten Jahre lernte ich viel über Selbstfürsorge, Achtsamkeit, und Grenzen setzen. Ich viel immer wieder auf die Nase, verkaufte mich in Jobs, die mich unheimlich anstrengten und überhaupt nicht zu meiner Art als introvertierte Frau passten, unter wert! Das was ich hier so kurz und knapp in Worte fasse und in Jahre zusammen fasse, war und ist ein Prozess der viel Geduld, Hoffnung, Mut und alle unerträglichen Gefühle beinhaltete, die du dir nur vorstellen kannst. Damals fühlte ich mich oft hilflos, traurig und ich wusste oft nicht wie es weiter gehen sollte. Ich wusste nicht, dass es mit an mir lag wenn es mir nicht gut ging. Ich schreibe das so, weil wir immer mitverantwortlich sind für die Beziehung im Außen wie diese funktioniert oder eben nicht. Ob es unsere Beziehung zur Arbeit, zum Geld, zum Hobbie, zu Freunden, Mutter, Vater usw ist. Immer spielen wir mit. Ich wusste nicht was ich als Introvertierte daran ändern könnte. Damals sah ich mich als Opfer der Umstände. Fühlte mich hilflos und wusste nicht was ich als Introvertierte daran ändern könnte. Denn ich war nun mal introvertiert. Das heißt von Natur aus zurückhaltend, leise, zu still, zu langsam, hatte nichts zu erzählen und wollte wenig mit anderen Menschen zu tun haben, weil diese mich meistens nervten oder mir ihre Probleme erzählten. Ich verstand die Welt nicht mehr. Bis ich über die Jahre mein Selbstbewusstsein und mein Vertrauen in mich durch das Gehen meines eigenen Weges gestärkt habe. Schritt für Schritt bin ich meinen Herzensweg gegangen. Es war nicht immer einfach und ich musste viel aus der Vergangenheit aufarbeiten, um die Vivienne zu spüren und wahrnehmen zu können, die ich heute bin. Die weiß wer sie ist und was sie kann und die als Mentorin für Selbstbewusstsein und Mut für andere introvertierte, angestellte Mamas da ist und dich auf deinem Weg unterstützt. In dein unabhängiges Leben voller Selbstbewusstsein & Mut. Warum ich den Namen „Meinherzensweg“ gewählt habe Und weißt du, warum ich den Namen „Meinherzensweg“ gewählt habe? Nein, nicht weil der Herzensweg heute so populär ist. Weil man sein Herzenbusiness aufbauen sollte… Nein… Mein Papa hat mir immer gesagt: „Vivienne, hör auf dein Herz, es zeigt dir den Weg. Freunde und Menschen kommen und gehen. Doch du bleibst. Vertrau auf dich und das, was du bist“ Ich wusste nur damals nicht wer ich bin. Und es hat mich immer wieder an mir zweifeln lassen, weil ich nicht wusste, wie ich mit meinen Gefühlen umgehen soll. Denn wer sich selbst spüren will, wer seinen eigenen Weg gehen will, der muss wissen wer er ist und was er braucht und will. Ich wusste nur, wie ich gut für andere da sein konnte. Ich war immer schon sehr empathisch. Vielleicht kennst du diese wundervolle Eigenschaft auch von dir als Introvertierte Mama 😊 Dann weißt du selbst, wie schwer es manchmal ist, „Nein“ zu sagen zu deinen Mitmenschen, die dir was tolles erzählen wollen, den ganzen Tag reden oder dich vereinnahmen, weil du so ein angenehmer Mensch bist, mit dem man gern Zeit verbringt. Du hast immer noch Sätze verinnerlicht, die dir weiß machen, dass du als Introvertierte... ...zu leise, zu still, zu zurückhaltend, nicht mutig genug bist und zu wenig erzählst… Nur weil das so über Introvertierte gesagt wird, heißt das nicht, dass du dazu verdammt bist so zu sein oder zu „bleiben“. Ich habe mir über die Jahre abgewöhnt, mich nur als dies oder jenes zu sehen. Gedankenmuster lassen sich verändern und unser Verhalten auch. Das, was du denkst, so oft du es vermutlich schon gehört hast, bist du auch. Auch wenn es andere immer wieder zu dir sagen, irgendwann glaubst du es. Daher achte auf dein Umfeld und wähle bewusst mit welchen Gedanken und Menschen du dich umgeben willst. Wenn du das Selbstbewusstsein hast was du dir wünscht, dann kannst du anderer Meinungen so stehen lassen. Die machen dann nichts mit dir. Auch ja, aber nicht mehr so, dass sie dich verunsichern und an dir zweifeln lassen. Also verändert deine Gedanken und du veränderst dein Handeln. Verändere deine Gedanken und du veränderst dein Handeln. Ich zum Beispiel habe früher gedacht, dass ich verdammt bin, schüchtern und einsam zu sein, weil ich nichts kann und viel zu ruhig bin. Heute verdiene ich mein eigenes Geld und unterstütze Frauen wie dich als Mama und introvertierte Angestellte erfolgreich und mutig ihren Weg zu gehen. Auch heute noch habe ich diese Gedanken, dass ich zu ruhig bin oder zu wenig von mir erzähle. Jedoch wirft mich das nicht gleich in große Selbstzweifel und sorgt dafür, dass ich mich Tage lang zurück ziehe. Nein ich habe gelernt meine Gedanken zu beobachten und so zu verändern, dass sie zu dem Leben passen, welches ich Leben möchte. Die Vivienne von damals hatte keine Ahnung, dass sie das, was sie in der Vergangenheit als Introvertierte erlebt hatte sehr verletzt hat und vor allem stark gemacht hat. Ich musste immer wieder aufstehen und nach dem suchen, was mir wichtig und wertvoll ist im Leben. Und ich werde es auch immer wieder tun. Denn ich habe Dinge gelernt, die kann mir keiner mehr nehmen. Wie ich Geld spare und anlege und es mehr wird. Ups! habe ich gerade über Geld geschrieben? Das macht man normalerweise nicht in Deutschland. Da ist es eher schick viel über seine Probleme zu nörgeln und kein Geld zu haben. Weil….
deswegen hast du auch immer zu wenig, weil du das unbewusst denkst. Schau da mal nach 😉 Menschen die gut sind, werden nicht einfach zu missgünstigen bösen Menschen, wenn sie Geld haben. Menschen wie du und ich können noch mehr Gutes tun und haben Zeit und mehr Kraft, weil sie gelernt haben, was sie wollen und wie sie es bekommen. Und sie setzen ihre Zeit & ihr Geld sinnvoll ein, um ihre Ziele zu erreichen. Es geht also im Mentoring für Selbstbewusstsein & Mut um Dich. Wir schaffen in 3 Monaten eine Verbindung zu dir selbst, die du nicht wieder verlieren kannst, weil Du weißt, wie du sie dir täglich schaffst. Damit erkennst du dich selbst, gehst liebevoll auf deine Gefühle und Bedürfnisse ein. Stell dir vor du weißt, wer du bist und was du kannst. Du bist unabhängig von den Meinungen anderer und gehst endlich deinen Weg als Introvertierte angestellte Mama. Weil du es dir Wert bist! Du verdienst genug Geld für dich und deine Familie und hast Zeit für deine Weiterbildung, deine kreativen Projekte und das was du machen möchtest. Du erlaubst dir Frau zu sein und vertraust deinem Umfeld, dass sie auch ohne dich klar kommen 😉 Wenn du jetzt ein „Ja“ spürst, aber… Schreib mir gerne deine Bedenken Fragen und was so in dir vorgeht 😊 All das ist völlig normal, wenn wir etwas verändern wollen. Wir glauben noch nicht, dass das funktionieren kann, weil es ja Jahre lang nicht funktioniert hat. Du weißt einfach nicht, was du noch ändern sollst…. Ich unterstütze dich und du wirst endlich „Nein“ sagen können und erfolgreich im Beruf mit wenig Stunden und genug Zeit & Geld für dich und deine Familie. Was mir wichtig ist, in der Zusammenarbeit mit dir, dass du dich wohlfühlst. Daher gibt es mein Programm online für dich zum Selbstlernen 😉 Wenn du so tickst wie ich, ist dir das wichtig ortsunabhängig zu arbeiten, um auch die Gegebenheiten in der Familie spontan reagieren zu können. Denn das müssen wir als Mama. Du bekommst von mir das 3 Monate Online- Mentoring und kannst es in deiner Zeit bearbeiten und für dich umsetzen. Außerdem kannst du mich immer per E-Mail erreichen bei Fragen stehe ich dir zur Verfügung. Ich begleite dich also individuelle und gehe auf deine Fragen und Bedürfnisse ein, sodass du dich sicher fühlst mit dem Programm und auch gut voran kommst 😊 Was mir wichtig ist, ist dass du es wirklich Schritt für Schritt durch gehst, um dich nicht zu überfordern. Eine gewisse Motivation ist super, aber zuviel Chacka Chacka Modus führt eher dazu, dass du wieder zurückfällst und weiter machst wie zuvor. Daher werden in meinem Programm die Videos nur nach und nach freigeschaltet 😉 So nun wünsche ich Dir erstmal eine angenehme Zeit und hör auf dein Herz. Stell dich mit an 1. Stelle. Du bist es wert. Deine Mentorin für Selbstbewusstsein & Mut Vivienne Ramm
0 Kommentare
|
AutorIch schreibe seit meiner frühen Kindheit, um Gefühle zu verarbeiten und zu reflektieren, was mich bewegt. Archiv
Juli 2023
Kategorien
Alle
|
Was tut Dir ,,JETZT" gut?Fühlst du deinen Körper?
|
|