Blog.Was mich bewegt...
...lass mich Dir Gesellschaft leisten mit meinen Worten...
Was du mit Achtsamkeit bei regelmäßiger Übung in deinem Leben schaffst... Diese Frage habe ich von meiner Community bekommen. An dieser Stelle sei einmal gesagt, wir führen zu allem eine Beziehung. Das ist ein kleiner & wertvoller Shift im Bewusstsein. Wir dürfen unsere Beziehung zu unseren 💸Finanzen, 👨👩👦unserem Umfeld unserem Beruf👨🔧, 🎾unserer Freizeit und 🦵Unserem Körper bewusst wahrnehmen. Da wird immer wieder Veränderung aufkommen über die Jahre. Mal ist in dem einen Bereich Veränderung dran, mal in einem anderen. Ich habe über die Jahre festgestellt, wenn ich in einem Bereich etwas ändere, bewegt das auch etwas in den anderen Bereichen. Ich stelle mir die Bereiche immer wie einzelne Räume vor. So nehme ich wahr welche Gedanken & Gefühle zu den verschiedenen Bereichen in meinem Inneren gerade aufkommen & was es da gerade braucht. Wie nimmst du das wahr? Was denkst du darüber? Welchem Bereich würdest du gerne mehr Achtsamkeit schenken? Das Bild von einem Dirigenten.... Achtsamkeit ist eine innere Basis. Ich sage auch gerne wie eine Insel, von der aus du immer wieder neu anfängst und dich ausrichtest. Das Bild von einem Dirigenten, der verschiedene Menschen mit ihren Instrumenten anleitet finde ich auch sehr stimmig um Achtsamkeit zu umschreiben. Du bist dann sozusagen der Dirigent, der Gedanken, Gefühle und Handlungen wahrnehmen und anleiten kann etwas zu verändern wenn ein Ton verstimmt ist. Mir begegnet im Alltag oft selbst die Verstimmung, in der ich wahrnehme, dass ich gerne direkt etwas ändern würde, weil gerade ein total unangenehmes Gefühl da ist. Sei es körperlich oder psychisch. Es ist ganz jedem selbst überlassen da zu schauen, was es da gerade braucht. Ich ertappe mich manchmal dabei, wie ich eine Übung mache um mein Gefühl weg zu machen. Weil ich gerade so nicht sein will. Zum Beispiel bei Ärger oder Frust nehme ich das bei mir wahr. Wenn ich dann eine Übung mache wie zum Beispiel die 5 Sinnes Wahrnehmungsübung, merke ich oft „Ah okay, ich bin gerade echt aufgebracht, alles flackert und ich bin aufbrausend, schnellen Schrittes, da brauche ich mir gerade nicht mit dieser Übung kommen :D Es braucht dann einfach Raum für mich, dass ich den Frust da sein lassen darf. Ich erlaube mir das mit meinem Inneren okay. Ich bin nämlich so aufgewachsen, wie wohl viele Frauen und Mädchen, dass es nicht angesehen ist Ärger und Wut auszuleben. Ich finde es erfrischend ins Kissen zu hauen, durch den Wald zu stapfen und meinem Frust Raum zu geben. Das dauert dann manchmal so 10 – 15 Min. je nachdem und dann merke ich, dass ich ruhiger werde und kann mich meinem Frust gedanklich widmen, wenn nötig. Denn Gefühle wie Ärger, Frust wollen uns mitteilen, dass irgendwo ein Bedürfnis unerfüllt ist. Und wenn wir das „einfach“ verdrängen, werden wir auf Dauer krank. Macht das Sinn für dich? Nächsten Monat im April, wird es etwas ruhiger werden. Ich spüre, dass Meinherzensweg so langsam neue Wurzeln schlägt und endlich einen Platz gefunden hat :) In der Vergangenheit war es viel ein "Schnelles agieren" und "Machen" ohne Sinn dahinter, musste ich feststellen. Seitdem ich im Coaching bin und mich mit Menschen austausche, die da sind wo ich hin will lerne ich viel dazu mich innerlich und äußerlich auszurichten. Und das mehr und mehr von Innen nach Außen. Also ich gehe immer wieder mit mir in verbindung und schaue was es gerade für meinen Weg braucht. Der entwickelt sich unabhängig von anderen und deren Meinung weil ich die Sicherheit in mir finde und entwickle auf Dauer. Es ist so, als wenn ich eine Struktur erarbeitet habe in dem vergangenen Jahr und diese ordnet sich gerade so an, dass sie zu mir und meinen Wunschkundinnen passt. Vielleicht nimmst du das selbst auch gerade so wahr und merkst: „Ah, Vivienne wird sichtbarer. Ich weiß jetzt was ich von ihr bekommen kann und wo ich sie finde 😊 Gib mir da gerne eine Rückmeldung und schreib mir gerne, wenn ich dir weiter helfen kann. Oder wenn etwas unklar ist. Das hilft mir enorm :) Im nächsten Monat April, geht es auf Meinherzensweg um Bewegung. Auch im digitalen Brief an dich, geht es um Bewegung. Ganz spannendes Thema wie ich finde. Am 03.04 geht die Post raus zu dir. Hier kannst du dich anmelden, wenn du Lust hast 1 x im Monat motivierende Impulse zum Thema Achtsamkeit im Alltag er(leben). zu bekommen. Du wirst früher oder später in die Umsetzung kommen, weil du von mir regelmäßig motiviert wirst. Um zurück zum Thema zu kommen, Achtsamkeit zeigt sich als dein Achtsamkeitsraum, deine Ruheinsel also in all deinen Lebensbereichen, wenn du so willst. Mit Achtsamkeit schaffst du eine entspannte Grundhaltung in deinem Leben. Weil du lernst, dass Gefühle kommen und gehen, Situationen kommen und gehen. Du lernst deine Gefühle zu regulieren und dich nicht mehr von ihnen beherrschen zu lassen. Klar Gefühle kontrollieren können wir nicht. Das steht außer Frage und sollten wir auch nicht, weil wie oben beschrieben, sich das eher negativ auf unsere Gesundheit auswirkt. Wie erkenne ich denn jetzt, ob ich ein Gefühl unterdrücke oder zulasse? Hmm das habe ich mich früher auch gefragt. Das kannst nur du selbst für dich immer wieder erfahren. Und Gefühle wirken irgendwann nicht mehr bedrohlich und versetzen dich in Hilflosigkeit, sondern du lernst einen Umgang damit. Hast du Interesse an einem Kurs in dem du lernst Achtsamkeit in mehreren Modulen zu erlernen? Fühlst du dich oft überrannt von deinen Gefühlen? Bist du oft gefangen in negativen Gedankenkreisen und kommst da schlecht raus? An dieser Stelle möchte ich dir sagen, hol dir bitte professionelle Unterstützung. Du musst da nicht allein durch. Wenn du immer wieder an dem Punkt bist wo du nicht weiter weißt, ist das der richtige Punkt um dir Unterstützung zu suchen. Ich meine eine Psychologin, einen Arzt, Psychiater oder Heilpraktiker. Du wirst den richtigen Arzt für dich finden. Achtsamkeit kann dich therapiebegleitend unterstützen. So war es bei mir damals, dass es mich sehr viel weiter gebracht hat, als ich all die Grundkenntnisse zur Achtsamkeit erfahren durfte. In meinem Alltag schafft das bis heute eine entspanntere Grundhaltung. Weil ich mich dadurch einfach tiefer auf mich und meine Gefühle, Gedanken und Aktivitäten eingelassen habe und einlasse. Vorher wusste ich nicht damit umzugehen und bin ganz automatisch im Vermeidungsverhalten gelandet. Das passiert, wenn wir mit Dingen und Situationen konfrontiert sind, denen wir nicht gewachsen sind. Wir wissen nicht, wie wir damit umgehen sollen. Vielleicht nicht mal wissentlich bewusst. Du kannst das wahrnehmen, wenn du merkst du landest immer öfter in Konflikten, ziehst dich lieber zurück und bist oft müde und erschöpft. Wenn du Situationen im Leben vermeidest, die dir eigentlich gut tun, wie zum Beispiel soziale Kontakte, Auseinandersetzungen ( Ja auf den ersten Blick denkst du vielleicht, Auseinandersetzungen sind gut für mich *uääh ne! Ja Auseinandersetzungen können Standpunkte und Bedürfnisse klären) Wenn du davor immer wieder wegläufst, läufst du vor dir selbst weg! Ich kenne das aus meiner Vergangenheit und möchte dir gern dabei helfen neue Wege zu gehen. Deinen eigenen Weg zu finden, mit dem du dir ein angenehmes, sinnvolles Leben erschaffst. Das wünscht du dir auch? Schreib mir doch gerne wenn du Lust hast auf eine Achtsamkeits- Impulsberatung bei mir. Du bekommst vorab einen Fragebogen zugesendet, damit ich sehe wo du stehst und wo es hingehen kann für dich. Den sendest du mir vor unserem 1 : 1 Gespräch oder unserer Emailberatung wieder zurück und dann starten wir in unser gemütlichen Austausch 😊 Ich freu mich auf Dich. Ich glaube an dich. Du auch? Da ist schon länger ein Kitzeln für Veränderung wahrnehmbar, dass du in deinem Inneren spürst? Halten dich Glaubenssätze zurück wie: "Es geht mir doch eigentlich ganz gut. Anderen geht es viel schlechter." "Ich weiß gar nicht wo ich anfangen soll zu erzählen." "Ich schaffe das schon allein." "Ich habe keine Zeit dafür." Und trotz dieser Gedanken landest du immer wieder in der Überforderung und denkst du müsstest, solltest, könntest etwas verändern? Es ist okay, dass du diese Zweifel hast. Weil du noch keine Idee hast wie es sonst gehen soll. Hol dir Unterstützung. Du brauchst noch nicht wissen wie es funktionieren soll :) Dafür bin ich als deine Achtsamkeitsberaterin da. Zusammen erarbeiten wir einen Plan, eliminieren blockierende Glaubenssätze die dich daran hindern anzufangen und schauen wofür diese mal dienlich waren. Wir finden deine Kraftquellen, neue und schon vorhandene damit du dich wieder langfristig entspannen kannst in deinem Alltag als Introvertierte und wieder für mehr Lebensfreue sorgst. Achtsamkeit bringt dich mit dir in Verbindung. Jeden Tag auf´s Neue , damit du gut für dich sorgen kannst. Das entspannt dich, dadurch hast du wieder mehr den Kopf frei um deinen Bedürfnisse zu erfüllen. Wenn du deine Bedürfnisse erfüllst entspannst du dich noch mehr und kannst dir deine Wünsche und Träume erfüllen. Das wirkt sich automatisch auf deine Beziehungen aus, auf dein Umfeld und deine Arbeit. Stell dir vor du bist entspannter und hast wieder mehr Energie? Du lädst also erst dich auf, regelmäßig im Alltag und dann bist du geduldiger mit deinem Umfeld, das entspannt auch deine Beziehungen. Lust drauf? Dann los melde dich gerne bei mir. Auch wenn du Fragen hast, etwas unklar ist. Ich bin da für dich. Liebe Grüße Achtsamkeitsberaterin
Achtsamkeit im Alltag er(leben).
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AutorIch schreibe seit meiner frühen Kindheit, um Gefühle zu verarbeiten und zu reflektieren, was mich bewegt. Archiv
Juli 2023
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Was tut Dir ,,JETZT" gut?Fühlst du deinen Körper?
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